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Flachdeckel rPET für Trinkbecher, Ø81mm mit Kreuzschlitz
art-no.
512011
price
on request
unit
1000 Stk. / Krt.
quantity
1000 Stk.
Transparenter Bio-Deckel aus rPET
Material: recyceltes PET (rPET)
Durchmesser: 80 mm
Dazu die passenden Becher:
Material: recyceltes PET (rPET)
Durchmesser: 80 mm
Dazu die passenden Becher:
Die Außerhausgastronomie und die Veranstaltungsbranche steigen immer mehr auf nachhaltige Produkte, die die Umwelt weniger belasten, um. Hierbei wird auf verschiedene Materialien gesetzt, die jeweils Vor- und Nachteile kennen. Unser Sortiment umfasst transparente Deckel aus Polylactiden (PLA) und aus lebensmittelsicherem, recyceltem PET (rPET).
Mit den Deckeln aus Polylactiden hat sich eine umweltfreundlichere Alternative zu den herkömmlichen Plastikdeckeln gefunden. Die Basis von PLA sind Kohlenhydrate wie Zucker oder Stärke, die in Fermentieranlagen von Mikroorganismen in Milchsäure umgewandelt werden. PLA ist durchsichtig und weist sehr niedrige Migrationswerte auf. Hierdurch ist dieser Biokunststoff für die Herstellung von Lebensmittelbehältern und -verpackungen geeignet. PLA sollte jedoch nur für kalte Lebensmittel verwendet werden, da das Material bei hohen Temperaturen nicht formstabil ist. Bei rPET besteht das Produkt aus bis zu 50 % recyceltem Material und trägt damit zur Kreislaufwirtschaft bei. Die neue Verordnung, die nächstes Jahr in Kraft tritt, wird dieses Material dann auch weiterhin zulassen.
Mit den Deckeln aus Polylactiden hat sich eine umweltfreundlichere Alternative zu den herkömmlichen Plastikdeckeln gefunden. Die Basis von PLA sind Kohlenhydrate wie Zucker oder Stärke, die in Fermentieranlagen von Mikroorganismen in Milchsäure umgewandelt werden. PLA ist durchsichtig und weist sehr niedrige Migrationswerte auf. Hierdurch ist dieser Biokunststoff für die Herstellung von Lebensmittelbehältern und -verpackungen geeignet. PLA sollte jedoch nur für kalte Lebensmittel verwendet werden, da das Material bei hohen Temperaturen nicht formstabil ist. Bei rPET besteht das Produkt aus bis zu 50 % recyceltem Material und trägt damit zur Kreislaufwirtschaft bei. Die neue Verordnung, die nächstes Jahr in Kraft tritt, wird dieses Material dann auch weiterhin zulassen.
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